erhältlich im 500g- oder 250g-Glas

Vom ausgedehnten Blütenmeer des Frühjahrs wird dieser Honig von unseren Bienen produziert. Die kräftige Vielfalt des Geschmacks ergibt sich aus dem weitreichenden Angebot von Obstbaumblüten, Löwenzahn und auch Ahornbaumblüten. Dieser Honig zeichnet sich durch eine feinsteife Konsistenz aus.

erhältlich im 500g- oder 250g-Glas

Unsere fleißigen Bienen sammeln den süßen Nektar aus den zahlreichen Rapsblüten, die in goldgelben Bändern die Landschaft der Lausitz im Frühling gestalten.

Der Rapshonig zeichnet sich durch seine zarte Süße und eine cremige Konsistenz aus. 

erhältlich im 500g- oder 250g-Glas

NEU: auch in der 350g-Quetschflasche aus Recycling-PET

Neu: auch im 500g-Glas mit Wabenstück

Wenn Ende Mai der liebliche Duft der Akazienblüten durch die Lausitz zieht, tragen unsere Bienen den milden Nektar der weißen Blütendolden ein. Es entsteht ein klarer, lange flüssigbleibender Honig mit äußerst mildem Geschmack. 

Fakt am Rande: Der in Deutschland als Akazie bekannte Baum ist botanisch gesehen eigentlich eine Robinie, auch Schein-Akazie genannt. Der höhere Bekanntheitsgrad des Begriffes Akazie erlaubt es den Imkern in Deutschland, die Bezeichnung Akazienhonig zu verwenden.

erhältlich im 500g- oder 250g-Glas

Früher wurde die Kornblume als Ackerunkraut bekämpft. Heute freuen wir uns, ihre blauen Blüten wieder vermehrt auf den Feldern anzutreffen. Im Frühsommer bietet sie gemeinsam mit zahlreichen anderen Blüten eine wertvolle Grundlage für die Herstellung eines besonderen Honigs. Sein intensiv blumiger Geruch lässt schon den kräftig-würzigen Geschmack erahnen.

Fakt am Rande: Kornblumenhonig enthält, wie der neuseeländische Manuka-Honig, entzündungshemmende Wirkstoffe in erhöhter Konzentration. Er ist damit auch als Hausmittel zur Wundbehandlung geeignet.

erhältlich im 500g- und im 250g-Glas

Die Edelkastanie (auch: Esskastanie) ist ein typischer Baum des Mittelmeerraums. In Deutschland ist sie, in imkerlich nennenswertem Bestand, nur in der Pfalz, an Mosel, Saar, Main und Nahe verbreitet. Um diesen einzigartigen Honig zu ernten, wandern wir mit unseren Bienen in dieses Gebiet. Eine Mühe, die sich für Kenner lohnt, denn für sie ist der Edelkastanienhonig unfassbar attraktiv und unvergleichlich herb-würzig-rustikal. Dieser ungewöhnliche Honig lässt sich dabei vielseitig verwenden. So kann er nicht nur ein außergewöhnlicher Brotaufstrich sein, sondern auch eine herzhafte Süße in Joghurt oder Müsli, ein unvergleichliches Topping auf Eis, eine charakteristische Verfeinerung in mediterranen Speisen,eine würzige Note im Salatdressing und vieles mehr.

erhältlich im 500g- oder 250g-Glas

Zwischen Juni und Juli öffnen die Lindenbäume unserer Region ihre Blüten und spenden unseren Bienen ihren würzig-aromatischen Nektar. Der leicht mentholartige Geschmack ist das Richtige für Kenner und das Erkennungsmerkmal für echten deutschen Lindenblütenhonig. Als besonders wertvoll erweist er sich als Hausmittel bei Erkältungskrankheiten - pur oder aufgelöst in Tee oder Milch.

erhältlich im 500g- oder 250g-Glas

Genießen Sie das ganze Jahr über den Geschmack des Sommers. Ausgedehnte Sonnenblumenfelder ermöglichen unseren Bienen, diesen kräftig-aromatischen Honig einzutragen. 

erhältlich im 500g-Glas

Auch in der Nieder- und Oberlausitz gibt es Heideflächen. Sie werden schon in der Brandenburg-Hymne mit "Märkische Heide, märkischer Sand..." besungen und stecken in der Bezeichnung geografischer Landschaften, wie z.B. der Oberausitzer Heide- und Teichlandschaft. Die Besenheide blüht erst im Spätsommer und ist somit die letzte Tracht für die Bienen. Der Honig wird tatsächlich erst im Frühherbst geerntet. Der Ertrag ist aufgrund der oft schon frischeren Witterung nicht mehr ganz so groß, wie in den Sommertrachten und die Ernte aufgrund der gallertartigen Konsistenz des Honig auch etwas aufwendiger. Aber die Mühe lohnt sich, denn der Geschmack ist etwas für Liebhaber, denn das außergewöhnlich rustikal-herbe Aroma mit malzig-karamelliger Note hat Spezialitätencharakter.

Ausverkauft!

Buchweizen ist botanisch gesehen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Seine Samen gelten als Pseudogetreide, weil sie zu Mehl und anschließend zu Teigwaren verarbeitet werden. Buchweizen wird in Deutschland eher selten angebaut. In der Lausitz findet der Imker jedoch immer wieder alte Tagebauflächen, auf denen im Zuge der Rekultivierung Buchweizen angebaut wird. Der Buchweizenhonig ist je nach Witterung in der Blütezeit von mindestens dunkelbrauner Färbung, kann aber auch fast schwarz  erscheinen. Ebenso unterschiedlich kann auch die Intensität seines Geschmack sein. In jedem Fall ist er kräftig aromatisch und nur leicht süß. Auffällig ist sein malziges Getreidearoma. Diese Rarität ist nicht nur als Brotaufstrich ungewöhnlich, sondern kann wegen des kräftigen Aromas auch hervorragend in der Lebkuchenbäckerei und als Topping für den Weihnachtsbraten Verwendung finden.